die zwölfte pausenseite,

Thursday, January 26, 2006

es klingt so wie es klingen muss,
vom ersten bis zum letzten schluss;

doch wanders rauhe feine haare,
an der lichter lage,
wollen alle plötzlich ran,
an den käse allemann.

religion war mal n gedanke,
doch heut hat sich der menschengeist,
als freie von verstand geprägt,
wenn er doch nur so weitermachn würde,
merkte wie die welt sich vielleicht auch doch
aufzeigen könnte.

kommen gedanken vom denken,
oder denken von gedanken ?

ists der fliegen wunschtraum,
einmal in ein aug zu schaun,
könnt sie es,
würd sie sehn,
das sie garkeins hat,
sondern zwei mal zehn.

was es für dich ist,
wird es nie für mich sein,
wie du es siehst,
siehts für mich niemals aus,
dein kleiner blumenstrauss,
is mein moralisch graus,
wenn für dich die sonne untergeht,
fängt der tag für mich erst an.

denk an deine gedanken,
damit dein denken,
beeinflusst wird von,
deinen wanken gedanken,
die wie ein bretterzaun,
versuchen diebe zu verhaun.

"wörter die es nicht gibt". A. Nonym

denkst du manchmal auch an einen traum ;?
doch errinnerst du dich an ihn oder er sich an dich ?

dieses weben ist nicht mein streben ... ( ... )

mundart
die wohltat,
deines wortwart.

wir leben in der idiotie
von leuten,
die wir nichtmalmehr,
zur rechenschaft ziehen können.

wie ich es so sehe,
der wahrheiten eisberg-abschläger,
zu schaun,
so seht den eisbergzauber
weiterhin als,
schneegestöber
im taubenwind.

lasse den kopf stehn,
und geh meinen eigenen weg,
unbeeinflusst von lebensweisheiten,
eisbergmanöver,
finde den weg wie nen roten faden,
der sich durch mein verstandnissbild
zieht, wie ein fischerlein,
dadurch komm ich zum wir
und finde meinen weggefährten,
mich.

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